Craft Bike Transalp 2015 - Virus

Die Craft Bike Transalp führt dieses Jahr von Rupolding nach Riva del Garda. Dabei sind in 7 Etappen vom 19. bis zum 25. Juli 2015 genau 611,27 Kilometer und 19.002 Höhenmeter zurückzulegen.

Sepp Gschwendner läßt heuer kein anspruchsvolles MTB-Rennen aus. Sein bewährter Partner Guido Culino und er bilden wieder das Tea, "Transalp Junkies" und waren am Sonntag am Start.
Der Bericht von Sepp: "1. Etappe bei der Craft Bike Transalp ist geschafft. Die Etappe ging von Ruhpolding nach Saalfelden und es mussten 101 Kilomer und 2.200 Höhenmeter absolviert werden.
Zeit heute 5:53, Platz 11 bei den Grand Masters."

Die 2. Etappe am Montag, ging von Saalfelden nach Mittersill über 64,34 Kilometer und 2.405 Höhenmeter.
Sepp: "2. Etappe ist abgehakt. Wir sind mit einer Zeit von 4:52 Std. nach einem harten Schlussanstieg in Mittersill angekommen. In der Tageswertung wieder Platz 11."
Es ging über zwei heftige Berge. Erst über die Seidlalm und dann über die Medalscharte (2.100 m) und zum Schluss 20 Kilometer bergab und dann ca. 10 Kilometer ins Ziel Mittersill.
Morgen Königsetappe.


Die Königsetappe führte von Mittersill nach Sillian im Pustertal über 118,29 Kilometer und satte 3.577 Höhenmeter. Auf den ersten 25 Kilometern hinauf zum Tauernkreuz sind dabei rund 1.900 Höhenmeter zu bewältigen – sportlich ist dieser Übergang ebenso gewaltig wie landschaftlich weil die letzten 5 Kilometer zum Tauernkreuz auf fast 2.500 Metern Höhe ein wilder Mix aus teils fahrbaren Wegen, Schiebe- und auch Tragestrecken darstellt. Die letzten 250 Meter hoch zur Pöltener Hütte am Passübergang lässt sich das Bike definitiv nur tragen. Das ist ebenso grob wie der Schotterweg, der gleich nach dem Passübergang in Richtung Tauerntal auf Osttiroler Seite führt. Wenn der große Berg dieses Tages geschafft ist, warten nun noch rund 80 Kilometer, gespickt mit 1.400 Höhenmetern. - Mehr unter: http://bike-transalp.de/?id=42&L=0
Sepp: "3. Etappe und alles ist anders.
Nachdem sich Guido einen Virus eingefangenen hat und die Transalp beenden musste, war ich heute alleine unterwegs. Schade, dass wir die Transalp nicht zu Ende fahren konnten, denn wir waren ganz gut unterwegs.
So fuhr ich heute die Königsetappe alleine.
Ich werde nun die Transalp als Einzelfahrer weiterfahren, allerdings werde ich die Etappen und die Landschaft mal mehr genießen."
Gute Besserung an Guido.

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