Trainingslager Poreč 2017

Vom Samstag, 08. April, bis zum 15. April 2017 nahm eine ansehnliche Anzahl von RSLClern teilweise mit ihren Familien am schon traditionellen Trainingslager in Poreč, Kroatien teil.
Zum ersten Mal beteiligten sich heuer die RSLCler, welches wie auch in den Vorjahren von Roman Ellinger von der Radunion Unterland organisiert worden war.
Insgesamt waren 135 Sportler aus verschiedenen Vereinen im Umkreis von Holzkirchen dabei, unter anderem von RSV Irschenberg, TSV Benediktbeuern-Bichl, RSV Rosenheim und aus Angerberg und Wörgl in Tirol.
Geplant waren sieben Tagesausfahrten für MTB- und Rennradfahrer in den unterschiedlichsten Leistungsgruppen. So kann jeder Rennradfahrer und jeder Mountainbiker für jeden Tag eine Gruppe Gleichgesinnter für seinen Leisungslevel finden.

Schon am Anreisetag sollte es nach den Check-in im Hotel Zagreb, um 14:30 Uhr mit einer kleine Einfahrrunde von 40 Kilometern losgehen. Jedoch hatte sich diese, wegen der langen Staus an den Grenzen mit über zwei Stunden Wartezeit, nach hinten verschoben.
Am ersten Abend gab es seitens des Hotels einen Willkommensdrink.
Anschließend wurde dann ein Wochenüberblick sowie die Touren für den nächsten Tag besprochen. Für Mountainbiker und Rennradfahrer wurden je drei Leistungsgruppen und ihre Betreuer (Guides) vorgestellt.
Dann ging es dann zum wohlverdienten Abendessen.

Der Tagesablauf für die anstehenden Tage hat sich wie folgt dargestellt:

  • 7:00 Uhr: Frühsport mit leichtem Laufen und Aufwärmübungen
  • 10:00 Uhr: Aufstellung in den einzelnen Gruppen und Abfahrt
  • Nachmittag: je nach Ankunft der einzelne Gruppen zur freien Verfügung20170412 porec 2017 heiko 12 4
  • 17:00 Uhr: Stabilisation und Dehnungsübungen
  • 18:30 Uhr: Teambesprechung / Streckenübersicht / Plan der Gruppen / Rückblick auf den Tag / Abendessen

Jeder konnte für sich entscheiden, welcher Leistungsgruppe er sich am Folgetag anschließt und welche Streckenläge im liegt.
Die Touren waren so aufgebaut, das sich die Streckenlänge  und Höhenmeter von Tag zu Tag erhöhten. Die Königsetappe war dann am Mittwoch, wo in allen Leistungsgruppen die längste Strecke gefahren worden ist.
Bis auf eine Vielzahl von Schlauchwechseln bei den Mountanbikern gab es zumindest bei den RSLClern keine Unfälle oder Schäden.

Das Wetter hat vom ersten Tag an, bis zum Schluss bei gut 20 Grad, mitgespielt.

Allen RSLC Familien hat diese Woche sehr gut gefallen und es wollen alle im nächsten Jahr wieder mitfahren. Familie Jurthe hat das auch schon beim Roman angemeldet.

 

 

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