Lago-Tour 2019

Arrivato bene al Lago!

In einem Tag von Holzkirchen zum Gardasee!
Diesen Traum haben sich am Samstag, 13. Juli 2019, acht RSLCler und drei häufige Gäste verwirklicht.
Nach 11:24 Stunden hatten sie bis zur Bar Alla Sega in Torbole 336,74km und 2.081 Höhenmeter (nach Stefans Garmin) in den Beinen.

Ausgezeichnet organisiert hatten die Lago-Tour Andi Wüstefeld mit Routen für alle Fälle und Stefan Heckl mit Hotel und Verpflegung. Margot und Georg Smolka begleiteten das Team während der Fahrt.

Begonnen hat's am Samstag um 5 Uhr früh. Andi hatte die Route mit Alternativen und die Treffpunkte genau festgelegt.
Auf's Wetter hatte keiner so richtigen Einfluss.
Anfangs regnete es nur leicht. Bei Lenggries duschte ein Platzregen vom Himmel. Da kam der "Notstopp" an der alten Grenzstation Achenwald gerade recht, um sich ganz kurz zu erholen.

 

 

 

 

 

 



Denn es regnete weiter bis zur Frühstückspause beim Bäcker Ruez in Vomp.

 

 

 

 

 

 

 

Der Radlerzug kam ganz zügig voran bis zur ersten gemeinen Steigung von Hall i.T. nach Ampass hinauf.
Georg und Margot fuhren derweil mit dem RSLC-Teambus ganz zügig durch Innsbruck, da auf der Alten Römerstraße die Tiroler Gendarmerie erwartet wurde. War auch so.
In Matrei gab es einen Kurzstopp.

 

 

 

 

 

 

 


Nach dem letzten langen Berg von Gschnitz zum Brennerpass hinauf konnten es die Radsportler bis zur Pizzeria Biwak an der Talstation der Rosskopfbahn laufen lassen.
Riesige Pizze in der ausgiebigen Mittagspause füllten die Reserven wieder auf.
Die regennassen Klamotten konnten auch gewechselt werden, obwohl der Nordfön noch ein paar Regenwolken über den Brenner schickte.

Der Nordwind hatte aber dann seine Vorteile. Statt des gefürchteten Südwinds hatten die Radler am Nachmittag immer eine schöne Brise im Rücken. Das war besonders wichtig auf dem  Etschdamm, den sie ab Bozen benutzten, da sich an diesem Tag einige Autofahrer ziemlich aggressiv verhielten.
Bei der letzten Pause am Bahnhof von Auer spürten schon einige die bisherigen 250 Kilometer und fast 100 km standen noch bevor.

 

 

 

 

 

 

 

Die letzten Steigungen von Rovereto zum Passo S. Giovanni wurden auch noch geschafft und dann ging's steil hinunter zum Lago und zum Bier an der Bar Alla Sega.

 Zum Nachvollziehen die Originalroute wie von Andi Wüstefeld gefahren: https://www.bikemap.net/de/r/5111225/widget/

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