19. Ischgl Ironbike Marathon

Guido Culino und Sepp Gschwendtner haben heuer einen guten Lauf und suchen sich immer noch einen härteren MTB Marathon aus dem übervollen Terminangebot. Nur zwei Wochen nach Ende der Transalp ging's am Samstag, 03. August, nach Ischgl zum 19. Ischgl Ironbike Marathon. Bei wunderbarem Sommerwetter fand einer der wieder mal härtesten MTB Marathons in der laufenden Saison statt. Am Start waren ca. 1.000 Biker, denen drei Stecken zur Auswahl standen, von denen die längste über 79 Kilometer und 3.820 Höhenmeter führte.
Sepp (StNr. 506, im Foto links) entschied sich eigentlich für die lange Strecke, doch ihn zwangen seine Rückenschmerzen auf die mittlere Distanz - 48 Kilometer bei 2.057 Höhenmetern. Das Ergebnis war in einer Zeit von 3:29:24.4 Stunden mit Platz 6 in der Altersklasse Grandmasters für ihn selbst überraschend gut. Aber er ist offensichtlich in sehr guter Form.
Guido (StNr. 418, im Foto vorne) konnte sich über die volle 79-Kilometer-Strecke durchbeissen. Nach der Streckenteilung in der zweiten Runde oberhalb der Idalpe folgte eine steile Auffahrt auf das Idjoch. Hier begann die Trailpassage der langen Ironbike Strecke: Nach zwei kurzen Schiebepassagen erreichte Guido den höchsten Punkt des Ironbike auf der Greitspitze, wo es bis auf 2.900 m Seehöhe geht. Single-Trails auf dem Greitspitz- und Salaaser-Trail, bis bis zur Alp Trida hinunter nach Laret und Samnaun, von dort über das Zeblasjoch, Palinkopf und den Höllboden wieder zurück nach Ischgl. Steil, anspruchsvoll, hochalpin – nicht umsonst heißt es Ischgl Ironbike! In der hart umkämpften Klasse Masters mit dem sehr prominenten Andreas Strobel, der z.B. die BIKE Four Peaks gewann, als Zeitbestem, kam Guido bei den 40 bis 49-Jährigen nach 6:05:48.2 Stunden als 15. ins Ziel.

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