Enduro – TSES #3 und EES #4

Tommy Umbreit, Team n8tive enduro racing, war auch im August mächtig aktiv.
Am 03.08.2014 fand der 3. Lauf derEnduro Series Tschechien in Zadov statt. Tommy war natürlich dabei. Auf feinsten Naturtrails ganz ohne Bikepark und Liftunterstützung rund um Zadov hatten 124 Fahrer und 7 Fahrerinnen ihren Spaß und genossen die aufwändig angelegte, durchdachte und in allen Belangen fordernde Strecke. Leider fiel die letzte Stage des Rennens buchstäblich ins Wasser.
Sieger im Prolog bei den Herren wurde Přemek Teichmann. Im anschließenden Rennen nach dem Prolog wurde die letzte Stage aufgrund eines sintflutartigen Gewitters mit massenweise Regen, Hagelkörnern, Blitz, Donner und dem Anraten der Sicherheitskräfte wegen einer zu sehr aufgeweichten Strecke gestrichen.

Somit siegte bei den Männern wiederum Přemek Teichmann (commencal team) vor dem letztjährigen Seriengewinner Jiří Fikejz (AGang- Enduroteam.cz) und Ondřej Zeleny (SRAM ENDURO TEAM). Tommy musste leider mit Materialschaden auf einem hervorragendenPlatz liegend nach der 3. Stage passen.
Der ausführliche Bericht ist hier zu lesen.

Foto rechts: Regen in Zadov

 

 


Das 4. Rennen der European Enduro Series fand dann am 23./24.08.2014 in Nauders
am Reschenpass, diesjähriger Austragungsort des 3-Länder-statt. Circa 290 Fahrer waren dabei auf fünf (Amateure) bzw. sechs (Pro Klasse) Stages unterwegs. Die große Runde hielt dabei gute 50 km mit circa 1500 hm Up- und 4000 hm Downhill parat. Entgegen dem letzten Jahr wurde die Hälfte der Stages für dieses Jahr neu angelegt, wodurch ein starker Tritt mit genügend Ausdauer vorausgesetzt und zermürbende Action garantiert waren.
Das Wetter zeigte sich an diesem Wochenende wechselhaft. Hingen am Samstag anfangs noch tiefe Wolken mit etwas Nieselregen über der Hochebene, gab es in der Nacht von Samstag auf Sonntag noch Regen, sodass die Pro Klasse auf frisch nassen Trails unterwegs war. Im Laufe des Tages und mit einem sonnenverwöhnten Start der Amateurklasse gegen 11.30 Uhr änderte sich dies allmählich, sodass die Trails unter der Südtiroler Sonne immer besser abtrockneten. Das eine oder andere Schlammloch blieb allerdings trotzdem unberechenbar fies rutschig.
Tommy kann sich leider nicht in der Finisher-Liste einordnen, da er aufgrund eines Sturzes im Training, den damit verbundenen Schmerzen im Knie und einem demzufolge DNF im Prolog entschied, sich das Rennen am Sonntag von der Bank anzuschauen. Sehr bitter, da hier gutes Training in der Höhe für die nächsten Rennen auf der Strecke geblieben ist.
Der ausführliche Bericht ist hier zu lesen.

Foto links: Nauders

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